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Ausbildungsberuf
Internationale/r Meister/in

Nachfolgend findest Du viele Informationen über diesen Ausbildungsberuf.

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Die Tätigkeit im Überblick

Internationale Meister/innen planen und realisieren Berufsbildungsprojekte im Ausland und vermitteln Menschen in Schwellen- bzw. Entwicklungsländern vor allem praktische fachliche Kompetenzen.

Die Weiterbildung im Überblick

Internationale/r Meister/in ist eine berufliche Weiterbildung. Die Meisterprüfung ist durch Rechtsvorschriften der Handwerkskammern geregelt.

Je nach zuständiger Kammer können z.B. Zugangsvoraussetzungen, Dauer der Weiterbildung und Abschlussbezeichnungen unterschiedlich sein.

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.

Arbeitsbereiche/Branchen

Internationale Meister/innen finden Beschäftigung in ihrem jeweiligen Handwerk bzw. ihrer jeweiligen Branche. Dort arbeiten sie zusammen mit nationalen und internationalen Trägern der Entwicklungszusammenarbeit bzw. des Friedensdienstes.

Zugangsvoraussetzung

Zugang zur Tätigkeit

In der Regel benötigt man eine bestandene Prüfung als Internationale/r Meister/in.

Sonstige Zugangsbedingungen

Abhängig vom Einsatzgebiet sind meist bestimmte Fremdsprachenkenntnisse notwendig, z.B. in Englisch, Französisch, Spanisch oder Portugiesisch.

Zugangsvoraussetzungen für die Weiterbildung

Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildungsprüfung ist in der Regel ein Abschluss als Handwerks- oder Industriemeister/in.

Alternativ kann man z.B. auch mit einem Abschluss der höherqualifizierenden Berufsbildung (z.B. Geprüfte/r Berufsspezialist/in) oder einem Abschluss als Techniker/in zugelassen werden. Auch ein Hochschulabschluss in Verbindung mit einer mindestens einjährigen Berufspraxis eröffnet den Zugang zur Weiterbildungsprüfung.

Darüber hinaus sind Grundkenntnisse in einer Fremdsprache nachzuweisen.

Zugangsvoraussetzungen für die Prüfung

Bei Weiterbildungen zum Meister/zur Meisterin ist nur der Zugang zur Prüfung geregelt, nicht der Zugang zu Weiterbildungslehrgängen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung ist, dass man die vorgeschriebene berufliche Vorbildung und/oder Praxis nachweisen kann.

Wichtige Vorkenntnisse

Vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen bilden gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung:

Planung/Organisation:

In der Weiterbildungsprüfung muss die Fähigkeit nachgewiesen werden, internationale Projekte zu planen und zu kontrollieren und dabei z.B. verschiedene Akteure und Organisationen zu koordinieren. Dies erfordert planerische und organisatorische Fähigkeiten.

Auch in der späteren Berufstätigkeit spielen Planung und Organisation für Internationale Meister/innen eine entscheidende Rolle. In der Entwicklungszusammenarbeit müssen sie z.B. Hilfsprojekte vorbereiten und im Zielland gemischte Teams koordinieren.

Wirtschaft/Recht:

Für das Bestehen der Weiterbildungsprüfung sind rechtliche und ökonomische Kenntnisse erforderlich, um z.B. Unternehmensgründungen im Ausland zu initiieren oder Außenhandelskontakte zu knüpfen. Daher stellt wirtschaftliches und rechtliches Wissen eine wichtige Grundlage dar.

Im Berufsleben benötigen Internationale Meister/innen Kenntnisse betrieblicher Aufbau- und Ablauforganisation sowie rechtlicher Zusammenhänge, damit sie die Gründung neuer Unternehmen im Zielland unterstützen können.

Pädagogik/Psychologie:

Im Rahmen der Weiterbildungsprüfung ist nachzuweisen, dass man mit anderen Kulturen erfolgreich und wertschätzend zusammenarbeiten kann. Psychologisches Grundlagenwissen und interkulturelle Sensibilität sind dabei von Vorteil.

Internationale Meister/innen benötigen in der späteren Berufstätigkeit neben psychologischen Kenntnissen auch pädagogisches Geschick, denn eine wichtige Aufgabe besteht darin, den Menschen vor Ort Kenntnisse und Fähigkeiten ihres jeweiligen Fachgebiets zu vermitteln und z.B. lokale Handwerker/innen anzuleiten.

Ausbildung

Weiterbildungsinhalte

  • Interkulturelle Kompetenzen:

    • erfolgreich mit anderen Kulturen interagieren

    • wertschätzende Vergleiche zu und zwischen anderen Kulturen ziehen

    • Kommunikations- und Teamkompetenz entwickeln; Selbstmanagement erlernen

  • Internationales Projektmanagement:

    • im Zielland in international gemischten Teams arbeiten

    • Projektmanagement über sprachliche und kulturelle Barrieren hinweg gestalten

    • sich Fähigkeiten aneignen, um internationale Projekte planen, durchführen und kontrollieren zu können

    • (Partner-)Organisationen und internationale Verzahnung berücksichtigen

  • Berufs- und Ausbildungssysteme:

    • länderspezifische Bildungssysteme analysieren; Besonderheiten erkennen, darstellen und vergleichen

    • Kenntnisse in Bezug auf Ausbildung und Qualifizierung anwenden

    • Bildungscoaching einschätzen

  • Unternehmensgründungswissen und Außenwirtschaft:

    • rechtliche und ökonomische Besonderheiten der Entwicklungszusammenarbeit erlernen

    • sich Unternehmensgründungswissen und betriebswirtschaftliche Kompetenz aneignen

    • aktuelle Wirtschaftsbeziehungen einschätzen

  • Leben und Arbeiten in fragilen Staaten:

    • sich auf den Auslandseinsatz vorbereiten

    • besonderen Arbeitskontext in fragilen Staaten berücksichtigen

    • länderspezifische Chancen und Risiken einschätzen; sich Maßnahmen zur Prävention aneignen

  • Projektwoche:

    • Erfahrungsaufenthalt von ca. einer Woche in einem Entwicklungsprojekt

Weiterbildungsaufbau

Stundenverteilung (beispielhaft):

  • Handlungsbereich 1 - Interkulturelle Kompetenzen: 60 Unterrichtsstunden

  • Handlungsbereich 2 - Internationales Projektmanagement: 40 Unterrichtsstunden

  • Handlungsbereich 3 - Berufs- und Ausbildungssysteme: 40 Unterrichtsstunden

  • Handlungsbereich 4 - Unternehmensgründungswissen und Außenwirtschaft: 40 Unterrichtsstunden

  • Handlungsbereich 5 - Leben und Arbeiten in fragilen Staaten: 20 Unterrichtsstunden

Gesamtstundenzahl: 200 Unterrichtsstunden

Weiterbildungsvergütung

Die Teilnahme an Vorbereitungslehrgängen wird nicht vergütet.

Weiterbildungskosten

Für den Besuch von Vorbereitungslehrgängen fallen Lehrgangsgebühren an, für die Prüfung in der Regel Prüfungsgebühren.

Weitere Kosten entstehen ggf. für Arbeitsmaterialien, Fahrten zur Weiterbildungsstätte oder für auswärtige Unterbringung.

Förderungsmöglichkeiten

Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung können gemäß Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz finanziell gefördert werden.

Weitere Informationen: Aufstiegs-BAföG - Aufstieg mit Förderung

Förderung besonders begabter junger Fachkräfte: Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) - Weiterbildungsstipendium

Weiterbildungsdauer

Unterschiedlich, je nach Bildungsanbieter:

  • Teilzeit: ca. 5-12 Monate

Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.

Abschluss-/Berufsbezeichnungen

je nach zuständiger Kammer und Zugangsvoraussetzung z.B.

  • Internationaler Meister (HWK)/Internationale Meisterin (HWK)

  • Geprüfter Fachmann in der internationalen Zusammenarbeit/Geprüfte Fachfrau in der internationalen Zusammenarbeit

Weiterbildungssituation

Die Weiterbildung besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht.

Je nach Bildungsanbieter sollte man sich auf folgende Bedingungen einstellen:

Unterrichtszeit

  • i.d.R. berufsbegleitende Weiterbildung am Wochenende oder am Abend bzw. als Blockunterricht

Lernform

  • i.d.R. Präsenzveranstaltungen: Unterricht im Klassenverband an der Bildungseinrichtung (ggf. nicht am Wohnort)

Lernorte

Vorbereitungslehrgänge auf die Prüfung finden z.B. an Bildungszentren von Handwerkskammern und anderen Bildungseinrichtungen statt.

Lernorte sind

  • Schulungsräume

  • im Ausland (im Rahmen des Erfahrungsaufenthalts)

Tätigkeit

Aufgaben und Tätigkeiten kompakt

Internationale Meister/innen planen und koordinieren in ihrem jeweiligen Handwerk bzw. ihrer Branche Projekte in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Dazu analysieren sie zunächst die Voraussetzungen im jeweiligen Schwellen- bzw. Entwicklungsland und definieren die Ziele, die mit ihrem Projekt erreicht werden sollen. Sie informieren sich über die länderspezifischen Aus- und Berufsbildungssysteme, wägen mögliche Risiken ab, suchen nach geeigneten Kooperationspartnern und bereiten anschließend den Auslandseinsatz vor.

Im Zielland setzen sie dann die Entwicklungsprojekte mit der einheimischen Bevölkerung um und organisieren bzw. leiten dabei nicht nur die Teams, sondern koordinieren auch die Zusammenarbeit mit (Partner-)Organisationen. Ihre Hauptaufgabe liegt jedoch darin, theoretische und vor allem praktische Kenntnisse ihres Fachgebietes zu vermitteln. Internationale Meister/innen schulen z.B. lokale Handwerker und Handwerkerinnen zu Themen wie Fahrzeugreparatur, Textilverarbeitung oder Nahrungsmittelherstellung. Um die Situation vor Ort dauerhaft und nachhaltig zu verbessern, nutzen sie ihr betriebswirtschaftliches Wissen und unterstützen z.B. die Gründung von lokalen Kleinunternehmen.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

Projektplanung und -dokumentation

  • Voraussetzungen und Herausforderungen im jeweiligen Schwellen- bzw. Entwicklungsland analysieren

  • sich über länderspezifische Aus- und Berufsbildungssysteme informieren

  • Projektziele definieren; Risiken abwägen; Sicherheitslage im Einsatzgebiet sondieren

  • nach geeigneten fachspezifischen und -übergreifenden Kooperationspartnern suchen; Kontakte mit lokalen Organisationen knüpfen

  • Bildungspläne und Schulungskonzepte erstellen

  • Auslandseinsatz vorbereiten

  • nach Abschluss des Projekts Zielerreichung analysieren und dokumentieren

Entwicklungszusammenarbeit vor Ort

  • internationale Teams vor Ort leiten und koordinieren; Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern gestalten

  • im Einsatzgebiet theoretische und praktische Kenntnisse des jeweiligen Handwerks bzw. der jeweiligen Branche vermitteln

  • im Rahmen der Qualitätssicherung Arbeitsergebnisse beurteilen; Produkte sowie Rohstoffe und Hilfsmittel prüfen

  • die Einhaltung der Sicherheits-, Arbeits-, Brand- und Umweltschutzbestimmungen sicherstellen

  • bei unvorhergesehenen Herausforderungen bzw. Schwierigkeiten (z.B. fehlendes Material) nach Lösungen suchen; ggf. Projektplan und -ziele an neue Bedingungen anpassen

  • Möglichkeiten zur Gründung von Kleinunternehmen vor Ort abwägen, planen und umsetzen; Unternehmensführung unterstützen

Verdienst/Einkommen

Aussagen zu den Verdienstmöglichkeiten bei dieser beruflichen Tätigkeit können nicht getroffen werden.

Verdienst/Einkommen

Das Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hängt von der Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und Verantwortlichkeit ab, aber auch von den jeweiligen Anforderungen des Berufs, von Branche, Region und Betrieb. Die Höhe richtet sich in tarifgebundenen Betrieben nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nicht tarifgebundene Betriebe können ihre Mitarbeiter/innen in Anlehnung an entsprechende Tarifverträge entlohnen.

Weitere Informationen über Einkommensmöglichkeiten:

Arbeitsorte

Internationale Meister/innen arbeiten in erster Linie

  • im Freien

  • an improvisierten Arbeitsorten mit unkonventionellem Charakter

  • in Werkstätten oder in Produktionshallen

  • in Büro-, Schulungs- und Besprechungsräumen

Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch

  • im Homeoffice bzw. mobil

Arbeitssituation

Internationale Meister/innen sind verantwortlich für die Planung und Realisierung von Berufsbildungsprojekten im Ausland. Für die Beratung von Kooperationspartnern und die Schulung von lokalen Fachkräften benötigen sie Sozialkompetenz, pädagogisches Geschick, interkulturelle Kompetenz und Fremdsprachenkenntnisse, für das Leiten von internationalen Teams zudem Führungsqualitäten, Organisationstalent und Durchsetzungsvermögen. Die kaufmännischen und planerischen Büroarbeiten erfordern systematisches Denken, Genauigkeit und ein hohes Maß an Konzentration, die praktischen Aufgaben handwerkliches Geschick und technisches Verständnis. Notwendig sind Flexibilität und die Bereitschaft, sich auf andere Kulturen, Sitten und Gebräuche einzulassen. Um sich z.B. schnell an andere klimatische Verhältnisse anpassen zu können, ist eine gute gesundheitliche Konstitution erforderlich.

Internationale Meister/innen arbeiten je nach Fachgebiet mit unterschiedlichen Maschinen und Werkzeugen. Im Büro am Computer planen sie Berufsbildungsprojekte, erstellen Kalkulationen oder technische Zeichnungen. In Produktionshallen, Werkstätten oder auf Baustellen überwachen und steuern sie Arbeitsprozesse und leiten lokale Fachkräfte an. Je nach Einsatzgebiet tragen sie Schutzkleidung, z.B. Sicherheitsschuhe, Handschuhe, Gehörschutz, ggf. Schutzbrille. In Fertigungshallen und Werkstätten herrscht z.B. Maschinenlärm oder es liegen Dämpfe oder Staub in der Luft. Mitunter besteht Verletzungsgefahr. Körperlicher Einsatz kann erforderlich sein, z.B. wenn schwere Bauteile montiert werden. Internationale Meister/innen sind im Rahmen ihrer Auslandsprojekte i.d.R. über längere Zeit von ihrem gewohnten Umfeld und ihrer Familie entfernt.

Arbeitsbedingungen im Einzelnen

  • Verantwortung für Personen (z.B. Mitarbeiter/innen und lokale Fachkräfte anleiten und führen)

  • Beachtung vielfältiger Vorschriften und gesetzlicher Vorgaben (z.B. Bildungspläne, Sicherheitsrichtlinien und Informationen zu länderspezifischen Fördermitteln sowie Aus- und Berufsbildungssystemen)

  • häufige Abwesenheit vom Wohnort (längere Auslandsaufenthalte im Rahmen der Berufsbildungsprojekte)

  • Bildschirmarbeit (z.B. Auslandsprojekte planen; Pläne, Zeichnungen und Kalkulationen erstellen)

  • Handarbeit (z.B. Werkstücke zur Qualitätssicherung nachbearbeiten)

  • Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.B. computergesteuerte Werkzeugmaschinen, Fertigungsmaschinen und -anlagen)

  • Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung (z.B. Schutzhelm, Sicherheitskleidung)

  • Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen (z.B. Arbeits- und Produktionsabläufe überwachen und kontrollieren)

  • Arbeit in Büroräumen (z.B. Kooperationspartner beraten)

  • Arbeit auf Baustellen (z.B. Montagetätigkeiten überwachen)

  • Arbeit in Unterrichts-/Schulungsräumen (z.B. lokalen Fachkräften theoretische Kenntnisse vermitteln)

  • wechselnde Arbeitsorte (z.B. in verschiedenen Betrieben oder bei Kooperationspartnern vor Ort)

  • Arbeit bei Rauch, Staub, Gasen, Dämpfen (z.B. je nach Einsatzgebiet Stäube und Dämpfe von verschiedenen Materialien)

  • Arbeit unter Lärm (z.B. Maschinenlärm in Produktionshallen)

  • Unfallgefahr (z.B. beim Umgang mit Werkzeugen und Maschinen)

Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Anlagen, Geräte und Werkzeuge, z.B.: Handwerkzeuge, Produktionsanlagen, Notstromaggregate

Werk- und Hilfsstoffe, z.B.: Metalle, Kunststoffe, Holz, Baustoffe, Farben, Lacke, Textilien, Reinigungsmittel, Kleber

Unterlagen und Lehrmaterial, z.B.: Bildungspläne, Schulungsunterlagen, Anträge für Fördermaßnahmen, Fördermittelabrechnungen, Sicherheitsrichtlinien

Büroausstattung, z.B.: PC, Internetzugang, Telefon

Arbeitsbereiche/Branchen

Internationale Meister/innen finden Beschäftigung in ihrem jeweiligen Handwerk bzw. ihrer jeweiligen Branche. Dort arbeiten sie zusammen mit nationalen und internationalen Trägern der Entwicklungszusammenarbeit bzw. des Friedensdienstes.

Branchen im Einzelnen

  • Land-, Forstwirtschaft, Gartenbau

  • Rohstoffgewinnung, -aufbereitung

  • Glas, Keramik, Rohstoffverarbeitung

  • Chemie, Pharmazie, Kunststoff

  • Holz, Möbel

  • Papier, Druck

  • Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik

  • Fahrzeugbau, -instandhaltung

  • Elektrotechnik, Elektronik

  • Textil, Bekleidung, Leder

  • Nahrungs-, Genussmittelherstellung

  • Musikinstrumente, Sportgeräte, Spielwaren, Schmuck

  • Bau, Architektur

  • Energie, Ver- und Entsorgung

  • Handel

  • Hotel, Gaststätten, Tourismus

  • Transport, Verkehr

  • IT, Software, Telekommunikation

  • Erziehung, Unterricht

  • Gesundheit, Soziales

  • Verbände, Organisationen, Interessenvertretungen

  • Kunst, Kultur, Sport, Freizeit

  • Medien

Perspektiven

Weiterbildung (berufliche Anpassung)

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Projektmanagement, Didaktik, Fremdsprachen).

Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)

Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Humanitäre Hilfe oder Interkulturelle Kommunikation).

Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Meister/innen auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten. Weitere Informationen:

Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern

Stellen- und Bewerberbörsen

 

Quelle: BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit – Stand: (07/2025)

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