Tag der Arbeit 2023
Heraus zum 1. Mai

„Ungebrochen solidarisch" – unter diesem Motto ruft der DGB in diesem Jahr zum 1. Mai auf. Am Tag der Arbeit gehen wir auch in diesem Jahr wieder auf die Straße. In ganz Deutschland wird es zahlreiche Aktionen und Kundgebungen geben.

5. April 20235. 4. 2023


„Ungebrochen solidarisch“: Unter diesem Motto ruft der DGB die Mitglieder der Gewerkschaften in diesem Jahr zum 1. Mai auf. Gemeinsam setzen wir am Tag der Arbeit ein sichtbares Zeichen für eine gerechte und friedliche Zukunft, für einen starken Sozialstaat und eine leistungsfähige öffentliche Daseinsvorsorge.

Energiekrise, Klimakrise, der Krieg in der Ukraine, hohe Inflation und die Auswirkungen der Coronapandemie erzeugen Unsicherheit und stürzen viele Menschen in existentielle Sorgen. Unser Kampf für Entlastung war erfolgreich. Die Energiepreisbremse oder Einmalzahlungen an Beschäftigte, Rentnerinnen und Rentner sowie Studierende gäbe es ohne uns nicht. Vor allem aber haben die Gewerkschaften in vielen Tarifverhandlungen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Geld im Portemonnaie von Millionen Beschäftigten gesorgt. Dafür kämpfen wir – am 1. Mai und an jedem anderen Tag im Jahr.
 

IG Metall: Wer spricht wo am 1. Mai?

Der Erste Vorsitzende der IG Metall, Jörg Hofmann, ist ab 12 Uhr auf der Kundgebung am Roten Rathaus in Berlin. Die Zweite Vorsitzende, Christiane Benner, ist ab 11 Uhr am Kornmarkt in Nürnberg. Hauptkassierer Jürgen Kerner spricht um 12 Uhr auf dem Bert-Kaempfert-Platz in Hamburg-Barmbek.

Die geschäftsführenden IG Metall-Vorstandsmitglieder Wolfgang Lemb hören wir ab 12 Uhr auf dem Marktplatz in Leipzig. Ralf Kutzner ist ab 11 Uhr auf der Kundgebung auf dem Marktplatz in Siegburg, Irene Schulz um 12.30 Uhr auf dem Herz-Jesu-Platz in Singen und Hans-Jürgen Urban ab 11 Uhr auf dem Vorplatz des Rathauses in Wolfsburg.

 

Zum DGB-Aufruf 2023

 

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