Rheinhessen/Rheinland:
Ab 01.04.2023 Erhöhung der Entgelte um 3,1 Prozent
Ausbildungsvergütungen:
Ab 01.04.2023 plus 30 Euro (entspricht je nach Ausbildungsjahr zwischen 2,97 und 3,64 Prozent)
Hessen und Rheinland-Pfalz:
Ab 01.05.2023 Erhöhung der Entgele um 3,3 Prozent
Ausbildungsvergütungen:
Ab 01.05.2023 zwischen 50 und 80 Euro mehr – je nach Ausbildungsjahr
Saarland:
Ab 01.04.2023 Erhöhung der Löhne und Gehälter um 5,3 Prozent
Ausbildungsvergütungen:
Ab 01.04.2023 zwischen 30 und 60 Euro mehr – je nach Ausbildungsjahr
Niedersachsen – Metallhandwerk und Landbautechnik:
Ab 01.01.2023 Erhöhung der Entgelte um 6,1 Prozent, plus 1000 Euro Energiebonus netto, plus Erhöhung der Entgelttabelle um zusätzliche 3 Prozent
Ausbildungsvergütungen:
Ab 01.03.2023 plus 100 Euro (entspricht je nach Ausbildungsjahr zwischen 9,55 und 12,33 Prozent), plus 500 Euro Energiebonus netto
Ab 01.07.2023 plus 100 Euro (entspricht je nach Ausbildungsjahr zwischen 8,72 und 10,98 Prozent)
Niedersachsen und Sachsen-Anhalt – Kälteanlagenbauer:
Ab 01.01.2023 Erhöhung der Entgelte um 2,8 Prozent
Ausbildungsvergütungen:
Ab 01.05.2023 plus 50 Euro (entspricht je nach Ausbildungsjahr zwischen 4,95 und 6,83 Prozent)
Sachsen-Anhalt – Metallhandwerk:
Ab 01.10.2022 Erhöhung der Entgelte um 6,3 Prozent
Sachsen-Anhalt – Kälteanlagenbauer:
Ab 01.01.2023 Erhöhung der Entgelte um 2,8 Prozent
Ausbildungsvergütungen:
Ab 01.05.2023 plus 50 Euro (entspricht je nach Ausbildungsjahr zwischen 4,95 und 6,83 Prozent)
Berlin und Brandenburg:
Ab 01.01.2023 Erhöhung der Entgelte um 3,3 Prozent sowie Anhebung der Gruppe 1 von 12,02 Euro/Stunde auf 12,41 Euro/Stunde (plus 3,2 Prozent). Der Gruppenprozentsatz wird von 74 auf 79,5 Prozent der Gruppe 3 angehoben. Eingangsstufe (91 Prozent) und Zusatzstufe (105 Prozent) der Gruppe 1 werden gestrichen.
Ausbildungsvergütungen:
Ab 01.01.2023 plus 50 Euro (entspricht je nach Ausbildungsjahr zwischen 5,56 und 7,69 Prozent)
Schleswig-Holstein:
Ab 01.01.2023 Erhöhung der Entgelte um 3 Prozent
Ausbildungsvergütungen:
Ab 01.01.2023 zwischen 30 und 40 Euro mehr – je nach Ausbildungsjahr