Kfz-Aktionswoche: Auszubildende werden über Mindestausbildungsvergütung aufgeklärt

Bericht aus GeschäftsstellenIn zwei Kfz-Aktionswochen hat die IG Metall Oldenburg-Wilhelmshaven verschiedene Autohäuser in beiden Geschäftsstellen besucht, um mit den Beschäftigten ins Gespräch zu kommen.

1. Oktober 20201. 10. 2020


In zwei Kfz-Aktionswochen hat die IG Metall Oldenburg-Wilhelmshaven verschiedene Autohäuser in beiden Geschäftsstellen besucht, um mit den Beschäftigten ins Gespräch zu kommen.

In der ersten Aktionswoche lag der Schwerpunkt auf Auszubildenden, die häufig wenig über ihre Rechte wissen. Mit einem eigens kreierten Flugblatt haben die Auszubildenden Informationen über die Mindest-Ausbildungsvergütung erhalten, die keine größere Abweichung als 20 Prozent vom Tariflohn erlaubt.

In der zweiten Aktionswoche sind in den gleichen Autohäusern die Beschäftigten über die im Juni erfolgte Tariferhöhung um 2,6 Prozent und den Wert von Tarifverträgen im Allgemeinen informiert worden.

Denn eins ist klar: In noch viel zu vielen Kfz-Betrieben herrschen tariflose Zustände, die es zu ändern gilt.

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Foto: IG Metall
Juliane Samide und Robin Kunkel klärten viele Auszubildende auf.
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