Viel Arbeit beim Gewerkschaftstag

Bericht aus Geschäftsstelle OstbrandenburgViel zu tun hatten die 483 gewählten Delegierten auf dem 24. Ordentlichen Gewerkschaftstag der IG Metall in Nürnberg vom 6. bis zum 12. Oktober.

1. November 20191. 11. 2019


Viel zu tun hatten die 483 gewählten Delegierten auf dem 24. Ordentlichen Gewerkschaftstag der IG Metall in Nürnberg vom 6. bis zum 12. Oktober. Insgesamt mussten sie über annähernd 800 Anträge diskutieren, beraten und abstimmen. Auch die fünf Anträge, die die Geschäftsstelle der IG Metall Ostbrandenburg eingereicht hatte, wurden behandelt. Die Delegierten Holger Wachsmann und Vadim Stroka vertraten Ostbrandenburg auf dem Gewerkschaftstag. Wachsmann ist Betriebsratsvorsitzender bei Arcelor Mittal Eisenhüttenstadt, Stroka Vorsitzender der Jugend- und Auszubildendenvertretung beim gleichen Unternehmen.

Peter Ernsdorf, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Ostbrandenburg, war Gastteilnehmer, ebenso Isabel Stroka, die zusätzlich auch den Stand der Bezirksleitung Berlin-Brandenburg-Sachsen betreute. Im Mittelpunkt des Gewerkschaftstages standen die Fragen des Umgangs mit den Auswirkungen der Digitalisierung sowie der Energie- und Mobilitätswende auf die Arbeitswelt von morgen.

Die IG Metall fordert, dass der anstehende Wandel sozial, ökologisch und demokratisch gestaltet werden muss. Das geht nur gemeinsam mit den Beschäftigten. Damit die Transformation gelingt, braucht es eine stärkere Beteiligung der Beschäftigten, mehr Tarifverträge und Mitbestimmung: Nur so kann gute Arbeit auch in Zukunft gesichert werden.

alt
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