„Wenn wir zusammenhalten, ist alles möglich“

Bericht aus Geschäftsstelle WaiblingenWas sich wie ein Textauszug aus dem Liederbuch der Arbeiterbewegung anhört, ist für uns Maxime.

1. Juni 20201. 6. 2020


Was sich wie ein Textauszug aus dem Liederbuch der Arbeiterbewegung anhört, ist für uns Maxime. Für uns ist es wichtig und richtig, dass keine Belegschaft und keine betriebliche Interessenvertretung mit ihren Sorgen, Nöten und Herausforderungen alleine steht.

Genauso wichtig ist uns die Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Die Betriebsseelsorge, Menschen wie Paul Schobel, Christian Gojowczyk und Martin Zahner sind uns gewerkschaftspolitisch und auf freundschaftlicher Ebene kostbare Unterstützer und Ideengeber. In vielen Situationen sind wir von Fakten getrieben. Die Betriebsseelsorge und ihr Arbeitsansatz sind oft unsere emotionale Begleitmusik, unsere Unterstützung und Stärkung in Auseinandersetzungen und zuweilen der freundschaftliche Klaps auf die Schulter, wenn die eigene Kraft zu schwinden droht.

Paul Schobel spricht vom offenen Ohr, dem offenen Herz und der helfenden Hand. Uns allen steht es gut zu Gesicht, diesbezüglich Großzügigkeit an den Tag zu legen; auch dem „Mensch sein“ Raum zu geben. In unserer IG Metall-Kooperation Ludwigsburg und Waiblingen arbeiten wir mit dem Anspruch, mit Herz, Mut und Verstand unterwegs zu sein – bei allem, was wir tun.


Matthias Fuchs
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