Transformation miteinander gestalten

Bericht aus Geschäftsstelle Kiel-NeumünsterKongress thematisierte tiefgreifende Veränderungen in der Wirtschaft und der Gesellschaft

1. Dezember 20181. 12. 2018


Die Gesellschaft und die Wirtschaft stehen vor tiefgreifenden Veränderungen. Welche Chancen und Risiken mit diesem Wandel verbunden sind und welche Gestaltungs- und Handlungsfelder sich daraus ergeben, darüber tauschten sich jetzt mehr als 650 Kolleginnen und Kollegen auf dem Transformationskongress der IG Metall in Bonn aus.

Die IG Metall Kiel-Neumünster war auf dem Transformationskongress der IG Metall stark vertreten: Stefanie Sawicki von TkMS, Lena Henkel aus dem Handwerk, Matthias Grimm von Sauer & Sohn, Ingo Schneider von Wulff Textil Service, Torsten Lange von Caterpill

Die IG Metall Kiel-Neumünster war auf dem Transformationskongress der IG Metall stark vertreten: Stefanie Sawicki von TkMS, Lena Henkel aus dem Handwerk, Matthias Grimm von Sauer & Sohn, Ingo Schneider von Wulff Textil Service, Torsten Lange von Caterpillar Motoren, Uli Stangen für die Senioren, die Erste Bevollmächtigte Stephanie Schmoliner, Wolfgang Mädel (v. l.) und Fiona Sawicki, die jüngste Teilnehmerin.

Die IG Metall Kiel-Neumünster war dabei stark vertreten. Die dort gesammelten Eindrücke und Anforderungen werden vor Ort weiter diskutiert. „Wenn wir die Digitalisierung für Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmer und Arbeitgeber zum Erfolg werden lassen wollen, müssen wir eine sehr breit angelegte Debatte in allen Gremien der IG Metall führen. Ändert sich die Wirtschaft, muss sich auch die IG Metall wandeln.“ So fasst Torsten Lange, Betriebsratsvorsitzender bei Caterpillar Motoren, seine Eindrücke vom Kongress zusammen. Er möchte beim Gestalten aktiv dabei sein.

Lena Henkel, Zahntechnikerin, bringt viele neue Erkenntnisse und Informationen vom Kongress mit. „Ich hoffe sehr, dass es uns gelingt, die Mitbestimmung der Beschäftigten bei all diesen Veränderungen in der Arbeitswelt zu sichern,“ resümiert sie. Sie wünscht sich, dass die IG Metall das Handwerk in diesem Prozess noch stärker berücksichtigt. Es gibt also noch viel zu tun.

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