„Ich möchte meine Kinder aufwachsen sehen“

Maurizio Satta hat nun mehr Zeit für seine Kinder. Möglich gemacht haben dies die acht zusätzlichen freien Tage, die Beschäftigte und IG Metall durchgesetzt haben.


„Für mich persönlich ist es wichtig, dass ich meine Kinder aufwachsen sehe, dass ich mit meinen Kindern Zeit erleben kann, erleben darf. Und im Schichtbetrieb ist das schwierig. Gerade in der Spätschicht kann es mal sein, dass man seine Kinder eine Woche lang nicht sieht. Und wenn ich acht Tage mehr frei habe durch diese Wahloption beim tariflichen Zusatzgeld (T-ZUG), kann ich die Zeit eben mit der Familie verbringen. Das ist mir sehr wichtig. Und wenn man die eine oder andere Pause mehr hat, kann man sich natürlich besser erholen.

Die IG Metall hat sich dafür eingesetzt, dass es dieses tarifliche Zusatzgeld gibt ― und eben auch die Möglichkeit, es in freie Tage zu wandeln. In der Tarifrunde waren wir alle beim Warnstreik der IG Metall dabei.“


Maurizio Satta, 38 Jahre, Technischer Fachwirt, Festo, Esslingen

 

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