1. Mai: Solidarisch ist man nicht alleine

Bericht aus Geschäftsstelle Region HamburgStarkes Zeichen setzen – für die Rechte der Beschäftigten, für Vielfalt und Gerechtigkeit

1. April 20201. 4. 2020


Es geht um einen zentralen Baustein gewerkschaftlichen Handelns: Solidarität. Zusammenhalt ist wichtig, damit Beschäftigte nicht gegeneinander ausgespielt werden. Wichtig, um gegen Lohndumping und Tarifflucht vorzugehen. Wichtig, weil der Umbau der Industrie miteinander bewältigt werden muss.

Deshalb heißt das Motto der DGB-Gewerkschaften zum 1. Mai: Solidarisch ist man nicht alleine. In diesem Sinne ruft die IG Metall Region Hamburg zur Beteiligung an den Mai-Kundgebungen auf.

Die zentrale Kundgebung findet auf dem Fischmarkt statt. Zusammen protestieren wir auch gegen den geplanten Neonazi-Aufmarsch in Harburg. Gemeinsam für Toleranz und Demokratie. Gegen Ausgrenzung und Hetze.

Hamburg

10 Uhr: Kundgebung St. Pauli-Fischmarkt, u. a. mit Reiner Hoffmann, DGB-Bundesvorsitzender, Musik: Danube‘s Banks

11.15 Uhr: Demonstration, St. Pauli Hafenstraße


Bargteheide

10 Uhr: Umzug, Rathaus, Musik: Marching Band Stormarn Magic

11 Uhr: Kundgebung, Marktplatz, Musik: Old Slow Cats


Bergedorf

10 Uhr: Kundgebung, Rathauspark, Musik: Rock die Straße

11 Uhr Demo, Rathauspark


Harburg

10 Uhr: Demo, Sand, Marktplatz

11 Uhr: Kundgebung, Kulturzentrum Rieckhof, Musik: Trio Kosmopolka


Stade

10 Uhr: Demo, Stadtteilhaus Stade, Jorker Straße 4–6

11 Uhr: Kundgebung, Am Schwedenspeicher Wasser West

Mehr Informationen: dgb-hamburg.de

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Foto: DGB
Solidarität praktisch erleben – wie 2019 am 1. Mai. Auch dieses Jahr gehen wieder Tausende in Hamburg auf die Straße.
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