Bündnis „Zukunft der Industrie“
Zukunftsperspektive 2030

Zur Zeit werden wichtige Weichen für die Zukunft der Industrie und der Beschäftigung gestellt. Diese will die IG Metall im Sinne der Beschäftigten gestalten und beteiligt sich am Bündnis „Zukunft der Industrie“.

18. Februar 201618. 2. 2016


Fast ein Jahr ist es her, dass sich das Bündnis „Zukunft der Industrie“ auf Initiative der IG Metall gegründet hat. Akteure sind neben der IG Metall das Bundeswirtschaftsministerium sowie Vertreter der Industrie. Die Bündnispartner wollen gemeinsam Antworten auf die Zukunftsaufgaben erarbeiten. Heute trifft sich die High-Level Group des Bündnisses auf der Industriekonferenz „Zukunftsperspektive Industrie 2030“ im Bundeswirtschaftsministerium.


Koordiniertes gemeinsames Handeln

Für Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender der IG Metall, werden jetzt die entscheidenden Weichen für die Zukunft der Industrie und der Beschäftigung gestellt. Er sagt: „Wir stehen vor der Frage, wie können wir ein Europa ohne Binnengrenzen erhalten? Wie soll die Energiepolitik der Zukunft aussehen? Wie sichern wir die europäische Stahlindustrie vor unlauterem Wettbewerb oder wie kann der Markthochlauf für Elektromobilität befördert werden?

Hier den richtigen Weg einzuschlagen, erfordert ein koordiniertes gemeinsames Handeln – und genau dafür haben wir das Bündnis ‚Zukunft der Industrie‘ mit gegründet und arbeiten an konkreten Lösungswegen.

Für diese Themen werden wir als IG Metall zusammen mit dem Bündnis in diesem Jahr Druck machen.“

Neu auf igmetall.de

Newsletter bestellen