Mit der IG Metall durch die Corona-Krise

Das Coronavirus bestimmt weiter unser aller Leben. Aber Ihr seid nicht allein. Denn die IG Metall kämpft für Eure Gesundheit, für Eure finanzielle Existenz. Und was Metaller tun, erfahrt Ihr hier.

1. Mai 20201. 5. 2020
Simon Che Berberich, Christoph Böckmann, Jan Chaberny, Dirk Erb und Jens Knüttel


Es kam Schlag auf Schlag. Als Bundeskanzlerin Merkel Ende März in einer Rede an die Nation ihre Anticoronamaßnahmen vorstellte und die Bevölkerung aufrief, zu Hause zu bleiben, war die Coronakrise in vielen Werkshallen längst angekommen. Automobilhersteller stoppten ihre Produktionsbänder, Zulieferer schickten ihre Beschäftigten in Kurzarbeit. Die Stahlindustrie kochte ihre Produktion auf das Minimum herunter. Maschinen- und Anlagenbauern brachen die Aufträge weg, während sie aktuelle Bestellungen nicht ausliefern oder aufbauen konnten. Der Grund: Während das Coronavirus in Deutschland erst so richtig loslegte, herrschte in anderen Ländern bereits der Ausnahmezustand. Staaten hatten ihre Grenzen geschlossen, Unternehmen ihre Produktion eingestellt. Heimischen Betrieben fehlte es deshalb schnell an beidem: Zulieferprodukten und Nachfrage aus dem Ausland. Nun liegen Wochen der Kontakteinschränkungen hinter uns.

Jetzt sollen die Schulen für ausgewählte Klassen wieder öffnen. Das Coronavirus bestimmt weiter unser aller Leben. Aber Ihr seid nicht allein. Denn die IG Metall kämpft für Eure Gesundheit, für Eure finanzielle Existenz.

Was Metallerinnen und Metaller tun, erfahrt Ihr in den folgenden Artikeln.

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