Bei Horn fordern die Beschäftigten ab 1. August 2 Prozent mehr Lohn und Gehalt, sowie 2,3 Prozent Zulage in Form von freier Zeit. „Der Arbeitgeber hat 1,5 Prozent angeboten“, sagt Michael Schmidt. Darauf kam es zum Warnstreik. Der Arbeitgeber zeigte sich unbeeindruckt und verbesserte sein Angebot nicht. Ob es zu Urabstimmung und Erzwingungsstreik kommt, wird in der nächsten Ausgabe stehen.