Rund 500 Beschäftigte begrüßten am 11. März den Spartenverantwortlichen des Managements, der zu Verhandlungen mit dem Betriebsrat eigens aus der Stuttgarter Zentrale angereist war.
Die Kollegen wehren sich gegen die Sparpläne des Managements. Diese sehen zur Bewältigung der Transformation eine fünfjährige Arbeitszeitzeitverkürzung auf wöchentlich 32 Stunden ohne entsprechenden Entgeltausgleich vor.
Die IG Metall-Betriebsräte haben im Gegenzug eigene Zukunftsforderungen in die Verhandlungen eingebracht. Dabei geht es um belastbare Zusagen für neue und zusätzliche Produkte, auch außerhalb des typischen Automobilzuliefergeschäfts.
Für die IG Metall-Betriebsräte sind zwei Punkte von zentraler Bedeutung: die Sicherung des Homburger Standorts und Regeln für eine schnellere Rückkehr zur Normalarbeitszeit.
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