Dazu sagt der DGB Vorsitzende Reiner Hoffmann: „Zum ersten Mal in der 130-jährigen Geschichte des Internationalen Tages der Arbeit werden die Gewerkschaften den 1. Mai nicht auf Straßen und Plätzen feiern und bundesweit zu Kundgebungen aufrufen. Die Solidarität, die die weltweite Ausbreitung des Coronavirus uns allen abverlangt, zwingt uns auch zu einer historisch einmaligen Entscheidung. Auch dieses Jahr steht der Tag der Arbeit für die Solidarität und das Füreinander-Einstehen der Beschäftigten.“ Das, so Hoffmann, zeigt sich 2020 anders als sonst üblich:
„Solidarität heißt in diesem Jahr: Abstand halten!“