Mehr als 2500 Beschäftigte von Thyssenkrupp Elevator haben in Essen vor der Konzernzentrale für eine Beschäftigungs- und Standortsicherung Druck gemacht, darunter mehr als 350 Kolleginnen und Kollegen vom Hamburger Fahrtreppenwerk, den Aufzugsniederlassungen und von Tepper.
In den Verhandlungen mit Thyssenkrupp konnten IG Metall und Betriebsrat unter anderem durchsetzen, dass Tarifbindung und Mitbestimmungsstrukturen fortgeführt werden sowie standortsichernde Zukunftsinvestitionen vereinbart wurden.
Mit einem möglichen Käufer von Thyssenkrupp Elevator werden weitere Gespräche über Standort- und Beschäftigungssicherung geführt. Bis dahin wird es keine Personalmaßnahmen geben.