Jörg Hofmann: „Wir sind tief erschüttert über die rassistisch motivierten Morde in Hanau. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Hass, verbale Vernichtung und Ausgrenzung von Mitbürgerinnen und Mitbürgern greifen um sich – nicht nur in den sozialen Netzwerken, sondern auch in unseren Parlamenten. Unsere Alternative zu Hass und Hetze heißt Respekt und Solidarität. Wer erlebt, dass gemeinsames Handeln stark macht, wer erlebt, dass ihn mit vermeintlich Fremden mehr verbindet, als trennt - der lässt sich von den Hasspredigern und Spaltern nicht so leicht in den Abgrund ziehen. Dabei ist eines klar: Keine Toleranz für die Intoleranten, kein Fußbreit den Faschisten.“
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